Montag, 25. April 2011

nach einer fast anderthalbjährigen Pause...

...haben wir es mal wieder geschafft, Degenesis zu zocken.
Wir sind mittlerweile insgesammt zu acht.
Da wir in den letzten Wochen erfreulich oft zu Zocken gekommen sind, gibt es viel zu erzählen. Ich hoffe, dass ich das alles noch komplett und richtig in Erinnerung habe.

Aus ihrem "Schneegefängnis" konnte sich die Gruppe jedenfalls shnell wieder befreien. Zusammen mit Garci und Grudge, einem Bleicher und einem Richter, die die Schneelawine scheinbar ausgelöst hatten und gemeinsam mit dem Rest der Gruppe zu Glück in einem Hohlraum unter den Schneemassen landeten, gibg es von dort aus weiter in den Berg. Der Hohlraum wurde nämlich durch das Vordach des Eingangs einer alten Kontrollstation gehalten. Die beiden Bewohner, ein altes Schrotter-Ehepaar, waren nicht unbedingt begeistert. Ihnen blieb allerdings nichts anderes übrig, als die Gruppe für eine Nacht aufzunehmen. Der Ausgang war versperrt und auch die Schrotter wollten die Aufmerksamkeit der Richter nicht auf sich lenken.
Es wurden also ein paar Tauschgeschäfte abgeschlossen und dann ging es ins Bett.
Leider währte die Ruhe nicht lange. Schon am nächten Tag meldeten die Richter sich zurück. In der Hoffnung, die Richter würden sie in Ruhe lassen, wollten die alten Schrotter unsere Gruppe durch einen Schacht aus ihrer Behausung tiefer in den Berg fliehen lassen. Als die Richter dann aber begannen, die Station mit brennenden Autoreifen auszuräuchern, sahen auch sie sich zu Flucht gezwungen, verschenkten einen Teil ihrer Habe an die Gruppe und führten sie durch den Schacht, mit der Warnung, unten würde ihr, mittlerweile etwas "seltsam" gewordener Sohn wohnen.
Durch den Schacht ging es, eine Treppen hinunter in einen großen Tunnel...

-under construction-